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Stefan Nickelgestorben am 15. März 2018

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Silke Keller
schrieb am 23. März 2018 um 7.05 Uhr

Lieber Stefan,
ich weiß, es hat ziemlich lange gedauert, bis ich es geschafft habe, dir diese Zeilen zu schreiben, aber...
...ich möchte nicht, dass dein Name aus unserem Firmenadressbuch verschwindet.
...ich möchte nicht, dass in dein Büro ein anderer Mitarbeiter einzieht.
...ich möchte mich nicht verabschieden.
...ich möchte dich nicht vergessen.

Ich denke jeden Tag an dich. Du fehlst mir.

Liebe Familie Nickel,
Stefan war ein wunderbarer Mensch mit viel Energie und einem Gespür für seine Mitmenschen.
Er hat mir sehr geholfen und ich bin ihm unendlich dankbar für alles, was er für mich getan hat.
Es tut mir unendlich leid.
Ich wünsche euch viel Kraft in dieser schweren Zeit.

Silke Keller

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Alfred Lohbeck
schrieb am 21. März 2018 um 7.38 Uhr

Liebe Familie Nickel,
die Nachricht von Stefans viel zu frühem Tod hat mich zutiefst erschüttert. Ich habe Stefan 1998 als einen meiner ersten Kollegen in der T-Mobile kennengelernt. Er war voller Aufbruchsstimmung und Energie und hat mich durch seine ruhige, zupackende und menschliche Art begeistert. Ich habe selten einen Kollegen erlebt, der so sehr für seine Mitmenschen gelebt hat, der für andere da war und auch dann, wenn alle hektisch wurden, Übersicht und Richtung behalten hat.
Ich habe mich so sehr gefreut, als sich Anfang letzten Jahres unsere beruflichen Wege wieder kreuzten.
Als Stefan mich Ende Januar anrief und mir von seiner Krankheit erzählte, hatte das etwas Unwirkliches, das einfach nicht sein durfte.
Ich bin dankbar, Stefan kennen zu dürfen, gemeinsame Zeit mit ihm verbracht zu haben und in ihm einem phantastischen Menschen begegnet zu sein, der jetzt fehlt und eine große Lücke hinterlässt.
Ich wünschen Ihnen von Herzen viel Kraft in dieser schweren Zeit.
In stiller Anteilnahme
Alfred Lohbeck

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Dietmar Bartusel
schrieb am 20. März 2018 um 21.19 Uhr

Liebe Familie Nickel,
es tut mir von Herzen leid, dass Ihr geliebter Mann, Vater und Sohn so früh von Ihnen gehen musste. In der kurzen Zeit, in der ich mit Stefan zusammen arbeiten durfte, war er immer ein Vorbild an Verlässlichkeit, Gelassenheit und Optimismus. Einfach ein Mensch, mit dem alle gerne zusammen waren.
Ich wünsche Ihnen in dieser schweren Zeit viel Kraft - Kraft zu trauern und noch mehr Kraft, schnell wieder ein Leben voll Zuversicht und Freude aufzunehmen. So, wie Stefan es sich gewünscht hätte.
In stiller Anteilnahme
Dietmar Bartusel

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Ralph und Natalie Hawiger
schrieb am 20. März 2018 um 14.08 Uhr

Lieber Stefan,

als ich dich 2012 kennengelernt habe, waren wir dienstlich und menschlich sofort auf der gleichen Wellenlänge. Du hast mir bei meinem Start in eine neue Verantwortung sehr geholfen und mich dabei unterstützt, dass ich mich in einem neuen Umfeld schnell zurechtfinde. Du hattest immer ein offenes Ohr und einen hilfreichen Rat für mich. Im Lauf der Jahre haben wir über unzählig viele Themen interessante und lange Gespräche geführt und wir haben auch viel zusammen gelacht. Aber so oft und viel wir miteinander gesprochen haben, so sehr fehlen mir jetzt die Worte, das für mich immer noch Unfassbare hier niederzuschreiben.
Ich bin sehr traurig, dass Du nicht mehr da bist, aber dankbar Dich kennengelernt zu haben.

Liebe Jessica, liebe Amélie, lieber Max,
Menschen, die von uns gehen und die wir lieben, verschwinden nicht. Sie sind immer an unserer Seite, jeden Tag ungesehen, ungehört und dennoch immer ganz nah. Für immer geliebt und für immer vermisst, bleiben sie für immer in unserem Herzen. Stefan war ein großartiger Mensch und er hinterlässt eine große Lücke. Wir hoffen, dass die Erinnerungen an ihn euch Kraft und Hoffnung für die Zukunft geben.
Wir werden Stefan und insbesondere seine positive und zuversichtliche Art für immer im Gedächtnis behalten.

Ralph und Natalie

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Andreas Lambers
schrieb am 20. März 2018 um 11.35 Uhr

Liebe Jessica, lieber Max und liebe Amelie.

Wir alle sind sehr bestürzt über den Tod von Stefan. Seit 10 Jahren war er mein Chef und er war ein sehr guter Chef. Ich werde ihn sehr vermissen.

Als 12- jähriger Junge habe ich selbst meinen Vater verloren und kann mir gut vorstellen, was jetzt in Euch vorgeht. Es ist eine schwere Zeit, aber Ihr müsst tapfer sein. Das Leben geht weiter und Ihr müsst nach vorne schauen.

Ich wünsche Euch alle erdenkliche Kraft, um diese schwere Zeit durchzustehen. Irgendwann wird es wieder gute Zeiten geben, auch wenn Ihr Euch das heute schwer vorstellen könnt.

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Thomas Bischops
schrieb am 20. März 2018 um 11.26 Uhr

Liebe Stefan,

als jüngstes Mitglied in unserem Führungskreis habe ich mit Dir zwar keine gemeinsamen Projekte umgesetzt, aber Deine sehr offene, positive und zuverlässige Art hat immer maßgeblich dazu beigetragen, dass ich Dich stets als sehr loyalen und wertvollen Kollegen schätzen durfte, der ein wesentlicher Garant für unser eingeschworenes Team war.

Neben Deiner Hilfsbereitschaft und Deinen wertvollen Ratschlägen haben mich immer zwei Eigenschaften von Dir besonders beeindruckt. Kennzeichnend für Dich war immer Dein Respekt anderen gegenüber und Dein enormer Wille, Dinge anzupacken und zu verbessern – und dies immer mit einem Blick über den Tellerrand hinaus und der Bereitschaft, auch ganz neue Ansätze zu verfolgen.

Auch wenn wir wussten, welchen schweren Kampf Du führen musstest, war ich sehr getroffen, als ich hörte, dass Du diesen Kampf jetzt trotz Deiner Tapferkeit endgültig verloren hast und nicht mehr bei uns bist. Du warst ein toller Kollege, wie er nicht besser hätte sein können und so werde Dich immer in Erinnerung halten.

Liebe Frau Nickel,

es ist unbegreiflich und sehr schwer tröstende Worte zu finden, wenn sich ein Mensch wie Stefan, der uns einen Teil unseres Weges begleitet hat, für immer verabschiedet. Ich bin zutiefst traurig und möchten Ihnen und Ihrer Familie meine aufrichtige Anteilnahme aussprechen.
Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie und ihre Kinder den Trost und die Kraft finden, trotz des für Sie so schmerzlichen Verlustes zuversichtlich und nicht hoffnungslos in die Zukunft zu blicken.

Thomas Bischops

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Uwe Wiedemuth
schrieb am 19. März 2018 um 20.45 Uhr

. . . Abschied nehmen ist, als fällt man in ein tiefes, dunkles Loch ohne Ziel und ohne Boden. Doch irgendwann tauchen Erinnerungen an schöne Momente auf und zeigen uns den neuen Weg.

Uwe Wiedemuth

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Hartmut Scheurich
schrieb am 19. März 2018 um 15.50 Uhr

Lieber Stefan, liebe Familie Nickel,
auch mich hat die Nachricht von deinem Tod tief erschüttert und sehr traurig gemacht.

Ich kenne dich seit einigen Jahren und du warst mir durch dein überaus freundliches Wesen und deine offene und optimistische Art von Anfang an sehr sympathisch. Gerne denke ich an die Zusammenarbeit mit dir, aber auch und vor allem an die gemeinsamen Abende im Rahmen diverser Dienstreisen zurück, die du mit deinem feinen Humor immer außerordentlich bereichert hast.

Ich werde dich als einen sehr außergewöhnlichen und ganz besonderen Menschen in Erinnerung behalten.

Ihnen, liebe Familie Nickel, möchte ich mein tiefes Mitgefühl aussprechen und für die nun vor Ihnen liegende Zeit ganz viel Kraft und Mut wünschen.

Hartmut

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Peter und Sabine Junker-Nilius
schrieb am 19. März 2018 um 13.20 Uhr

Lieber Stefan, liebe Familie Nickel,
dieser Weg des Abschiedsnehmens spendet ein wenig Trost bei all der Trauer und Betroffenheit.
Wir kennen Stefan seit über zehn Jahren als wunderbaren, hilfsbereiten Kollegen. Mit Stefan konnten wir leidenschaftlich diskutieren und auch herzlich lachen. Wir haben uns immer gefreut, wenn unsere Dienstreisen uns zusammengeführt haben und wir einen gemeinsamen Abend verbringen konnten. Das war immer etwas Besonderes. So werden wir Stefan auch in Erinnerung behalten. Peter und Sabine

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Khaled Sawalha
schrieb am 19. März 2018 um 12.38 Uhr

Lieber Stefan, Liebe Familie Nickel,

die Nachricht von Deinem Tod Stefan hat uns alle sehr getroffen und traurig gemacht. Wir sind tief erschüttert. Es ist schwer, die richtigen Worte zu finden.

Stefan kenne ich seit über 12 Jahren und ich habe nie einen so liebevollen Kollegen erlebt, mit dem man über berufliches und privates reden könnte. Stefan war immer positiv eingestellt, lächelte und strahlte eine angenehme Energie. Ich behalte Stefan in Gute Erinnerung. Ich erinnere mich an die schönen gemeinsamen Momente mit Ihm im Weingarten und in der Hafenmeile in Münster.
Ich wünsche Ihnen ganz viel Kraft in dieser schweren Zeit der Trauer.

Mein herzliches Beileid
Khaled Sawalha

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Sarah Albers
schrieb am 19. März 2018 um 11.00 Uhr

Liebe Familie Nickel,
ich habe keine lange Geschichte zu Stefan zu erzählen. Ich kann nur sagen, dass ich ihn als ausgesprochen angenehmen Menschen kennen gelernt habe, den ich sehr gemocht habe. Den Schmerz den Sie gerade empfinden werden, kann ich mir nicht einmal im geringsten Vorstellen.
Es ist nicht richtig. Es ist nicht fair. Und es tut mir einfach nur unendlich leid.

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Nicki Tsafi
schrieb am 19. März 2018 um 6.54 Uhr

Lieber Herr Nickel,

ich bin immer noch tief bestürzt und unendlich traurig…weil es noch nicht wirklich greifbar ist.

Sie bleiben für mich ein Mensch und Kollege, der wunderbar in diese Welt (auch in die Telekom-Welt) gepasst hat.
Bei Ihnen sind alle guten Eigenschaften zusammen gekommen: Sympathisch, nett, hilfsbereit und lustig.
Eben ein toller Mensch und Kollege…Danke dafür!!!

Ich werde Sie mit Ihrer ruhigen und netten Art vermissen, und hoffe auf die Aussage Ihrer Anzeige: Wenn wir uns im Himmel wiedersehen….

Nicole Tsafi

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Michael Krill
schrieb am 18. März 2018 um 20.34 Uhr

Mensch Stefan,

tief bestürzt war ich, als ich am letzten Donnerstag erfuhr, dass du nicht mehr bei uns bist. Du wusstest wohl schon länger, dass dieser Kampf gegen den Krebs nicht zu gewinnen war.

"Du kennst mich ja, ich schaue immer nach vorn", hast du zu mir in einem unserer letzten Telefongespräche gesagt. Für den neuen Laptop deiner Frau wolltest du nochmal meine Meinung hören. "Wir ticken in solchen Dingen ja ähnlich", hast du gesagt. Dass dir nur noch so wenig Zeit bleibt, habe ich damals nicht geahnt.

Zu neuen, "technischen Spielzeugen" haben wir zwei uns am Rande unserer Führungskreise immer gerne ausgetauscht. Natürlich erst, nachdem du mit einem Schmunzeln darüber berichtet hast, welches Mietwagen-Upgrade du in dieser Woche wieder bekommen hast.

Oft konnten uns die Kollegen bei den "Techie-Gesprächen" nicht folgen. Der Spaß und die Neugier darauf, technische Dinge auszuprobieren, hat dich ausgezeichnet. Diese Leidenschaft hatten wir gemeinsam.

Ich bin traurig darüber, dass ich dich nun nicht mehr habe besuchen können, weiß aber, dass es dir da, wo du jetzt bist, besser geht. An unsere gemeinsamen Stunden werde ich mich noch lange und gerne zurückerinnern.

***

Liebe Frau Nickel, Amélie, Max,

Stefan war zwar zu einem Fußballabend bei mir Zuhause, euch als seine Familie habe ich aber nie kennengelernt. Stefan hat natürlich ab und zu von euch erzählt.

Ich wünsche euch viel Kraft in den nächsten Wochen und Monaten. Es ist sehr schwer, den Verlust eines so nahestehenden Menschen zu verkraften. Den Blick nach vorn, wie er Stefan immer wichtig war, hat er sich bestimmt auch von euch gewünscht. Ich hoffe, dass ihr diesen Blick irgendwann findet und die Erinnerung an die schönen, gemeinsamen Momente mit Stefan keinen Schmerz, sondern wieder ein inneres Lächeln hervorzaubern kann.

Michael

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Angela Hoffmann
schrieb am 18. März 2018 um 16.08 Uhr

Sehr geehrte, liebe Frau Nickel,
liebe Familie Nickel,

auch ich möchte Ihnen meine herzliche Anteilnahme an Stefans Tod aussprechen.
Ich kann nur hoffen, daß Martin Heidegger recht hat mit seiner Annahme, daß Menschen nach ihrem Tod nicht einfach verschwinden, sondern nur nicht mehr sichtbar sind und wir ihnen noch guttun können, indem wir ihrer freundlich gedenken!
Diesen Gedanken finde ich auch deshalb so tröstlich, weil er uns das Gefühl des "zu spät" nimmt.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft und Mut für die kommende Zeit!

Angela Hoffmann

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Jens Strotmann
schrieb am 18. März 2018 um 10.44 Uhr

Lieber Stefan,
es ist ja gerade erst wenige Monate her, dass mich die Nachricht über deine heimtückische Krankheit erreicht hat. Die Nachricht hat mich, genau wie die Nachricht über deinen Tod, tief erschüttert.

Liebe Frau Nickel, liebe Amélie und lieber Max. Ich spreche Ihnen mein tiefstes Mitgefühl aus. Ich habe mit Stefan über viele Jahre sehr eng zusammengearbeitet. Wir haben zusammen Herausforderungen bewältigt und erfolgreich mit viel Energie neue Dinge vorangetrieben. Dabei hatten wir auch Viel Spaß bei der Arbeit. Ich erinnere mich gerne an unser gemeinsames Skifahren und unsere Abende im Ritterkeller in Weingarten. Stefan war daher mehr für mich als nur ein Kollege. Er war ein guter Freund, der mir jetzt fehlen wird.

Ich behalte Stefan als einen Menschen in Erinnerung, der stets positiv eingestellt war und immer mit viel Energie die Zukunft aktiv gestaltet hat. Ich wünsche Ihnen jetzt die Kraft in diesem Sinne weiter zu machen.

Jens

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Evelyn Kallnau
schrieb am 18. März 2018 um 7.53 Uhr

Lieber Stefan,

ich Danke Dir für die gemeinsame Zeit, die wir in unserem Telekom-Leben erlebt haben. Es war eine sehr schöne Zeit mit vielen Herausforderungen! Du fehlst mir und ich werde Dich nicht vergessen.


Liebe Jessica, liebe Amélie, lieber Max und liebe Familie Nickel,

die Nachricht über Stefans Tod, Deinem geliebten Mann und Eurem Papa und Ihrem Sohn, hat mich tief getroffen.

Das Stefan den Kampf mit dieser schrecklichen Krankheit verloren hat ist unbegreiflich. Es ist unfassbar, dass Stefan gehen musste. Es ist so ungerecht und ich kann es nicht verstehen. Es tut mir so leid.

Stefan war nicht nur mein Chef - er war viel, viel mehr für mich - ein guter Freund und Ratgeber! Stefan hatte immer ein offenes Ohr, Zeit und gute Ratschläge in jeder Situation. Sein Motto war immer: „Tschakka , Tschakka - wir schaffen das!“ Und, es war dann auch so, wir haben es gemeinsam geschafft!

Ich weiß, gerade jetzt in Eurer Trauer ist es kein Trost, aber die wunderbaren Momente Eures Lebens und die Liebe zwischen Euch kann Euch keiner nehmen. Stefan wird immer in Eurem Herzen sein.

Ich bin bei Euch, in herzlichen Gedenken ...
Evelyn

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Peter Pesch
schrieb am 17. März 2018 um 18.45 Uhr

Lieber Stefan,

ich habe Dich erst 2013 kennengelernt. Im Laufe der letzten fünf Jahre hast Du mich durch Dein gewinnendes Wesen, Deine lebensfrohe Art, Dein gutes Gespür für Menschen und ihre Gefühle und durch Deine ausgeprägte Bodenhaftung für Dich eingenommen. Ich werde Dich in vielerlei Hinsicht vermissen, vor allem als Rat- und Feebackgeber, der mir in vielen Fragestellungen, die mich bewegten, wichtige Anstöße gegeben hat.
Dein Umgang mit Deiner Krankheit, Deine Tapferkeit und Dein Lebensmut in den letzten Monaten haben mich tief beeindruckt und werden mir ein Vorbild sein. Statt an Dich selbst zu denken, standen Deine Familie und die Belange Deiner Mitarbeiter auch in Deinen schwersten Stunden im Mittelpunkt Deiner Gedanken. Das macht Dir so schnell niemand nach.

Liebe Frau Nickel, liebe Amélie und lieber Max: Sie und Ihr könnt stolz auf Euren Vater und Ihren Mann sein. Hoffentlich finden Sie ein wenig Trost in dem Gedanken an das Ende seines Leidensweges. Ich wünschen Ihnen von Herzen die Kraft, die Sie in dieser scheren Zeit nun für einen Neuanfang brauchen.

Peter Pesch

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Patrick Sponholz
schrieb am 17. März 2018 um 18.01 Uhr

Lieber Stefan,

als wir uns damals kennenlernten, war alles im Umbruch. OneCompany, Festnetz und Mobile werden eins.

Postdirektor Weissensee und das ganze Festnetz waren mir so fremd und doch war es die neue Produkte Abteilung, in der ich mich als ketzerischer Mobiler einfügen musste.

Und du warst der erste, der mir damals im Gustav Streesemann Institut das Du angeboten hat. Mit einem Lächeln, viel Einfühlungsvermögen und noch mehr guten Sprüchen. Du hast mir alle Angst und Bedenken sofort genommen. Ich merkte, hier bin ich richtig,

Seitdem bist du für mich der Inbegriff der Toleranz und dem bedingungslosen Miteinander, ein guter Kollege, ein Kumpel, alles, was immer man sich wünscht.

Wenn es einen Schöpfer gibt, warum trifft er so eine Auswahl. Ich werde es nie begreifen.

In meiner Erinnerung wirst du immer weiterleben, weil Menschen wie du es einfach müssen.

Patrick