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Dipl.-Volkswirt Runold Meier-Naustgestorben am 14. März 2025

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Maria Stemping
schrieb am 25. März 2025 um 20.26 Uhr

Ich habe von 1984 bis 1990 für Herrn Meier-Naust gearbeitet - im Sekretariat. Er war ein ganz besonderer Chef. Seine Einstellung zu seinen Mitarbeitern habe ich in meinem Leben schon sehr oft zitiert: Meine Mitarbeiter sind mein Kapital.
So klug ist nicht jeder Chef.

Vielen Dank für die gemeinsame Zeit - unvergessen.

Liebe Familie Meier-Naust - dieser Abschied ist schwer. Ich möchte Ihnen mein Beileid bekunden zum Tod Ihres Mannes und Vaters. Ich wünsche Ihnen die nötige Kraft und Gottes reichen Segen.

Frau E.

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Ulrich Schäfer
schrieb am 22. März 2025 um 8.43 Uhr

Ich durfte 14 Jahre sein Mieter in seinen Wohnungen in der Birkenstrasse 30 in Bremen sein. Wir haben uns sehr gut verstanden, insbesondere wenn es um Werder ging.
Er war mir ein lieber und sehr grosszügiger Zeitgenosse.

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Manfred Vellmer
schrieb am 21. März 2025 um 7.54 Uhr

Der Tod von Runold hat mich sehr traurig gemacht. Es war mir eine große Freude und Ehre, sein beruflicher Wegbegleiter seit der Zeit in Bremen gewesen zu sein. Er hat auch meinen Werdegang in vielfältiger Weise positiv beeinflusst.
Mit seiner zupackenden und ehrlichen Art hat er mich auch persönlich geprägt.

Ich werde ihn vermissen.

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Mechthild Baackmann
schrieb am 20. März 2025 um 9.46 Uhr

Betroffen habe ich vom Tod von Runold Meier-Naust erfahren. Mein herzliches Beileid gilt seiner Familie und allen, die ihm nahestanden.

Von 1984 bis 1986 habe ich meine Ausbildung zur Bürokauffrau in seinem Büro in Wettringen gemacht. Runold war ein außergewöhnlicher Mensch – humorvoll, unerschrocken und mit einem ganz eigenen Blick auf die Dinge. Ich habe in dieser Zeit viel gelernt und bin dankbar für die Erfahrungen, die ich dort machen durfte.

Unvergessen bleibt mir auch manche Geschichte aus dem Büroalltag. Maria Vehling musste einmal den Hamster von Frau Polmann während ihres Urlaubs hüten – die Übergabe fand im Büro statt. Das Tier war so niedlich, dass Maria und ich es in die Hand nahmen. Dabei entwischte es uns unglücklicherweise im Sekretariat und blieb zwei Tage lang verschwunden.

Als der Chef fragte, warum Körner und eine Wasserschale auf dem Boden im Sekretariat standen, mussten wir unser Missgeschick gestehen. Runold nahm es, wie er war: Er ermahnte uns – und lachte dann herzlich.

Er wird mir immer als besonderer Mensch in Erinnerung bleiben.

Mein herzliches Mitgefühl
Mechthild Baackmann

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Johanna Hovestadt
schrieb am 19. März 2025 um 12.03 Uhr

Herr Meier_ Naust,für mich ein Wunderbare Mensch
Ich bin froh und dankbar Ihm gekannt zu haben.
Seine Familie wunsche ich viel Stärke und mein Tiefes
Mitgefuhl. Johanna Hovestadt.