Bis zum Schluss war für Dich das Fahrrad das wichtigste um von A nach B zu kommen. Du hast keine Gelegenheit ausgelassen und bist fast täglich Deine Frau auf dem Friedhof besuchen gefahren, anschließend gab es noch einen kleinen Abstecher zu Deinem Elternhaus, wo Du regelmäßig Dein Patenkind Gabi besucht hattest.
Bevor Du dann nach Hause gefahren bist, hast Du Dich dann meistens noch beim Abendessen bei Deiner Tochter Sigrid eingefunden. Sonntags warst Du dann regelmäßig zum Frühstück bei Sally, auch dort ging es mit dem Fahrrad hin. Im Anschluss musstest Du Dich von den ganzen Strapazen erst einmal im Garten bei Nicol erholen.
Trotz der vielen Schmerzen und Einschränkungen bist Du, so glauben wir, ohne Groll gegangen, nur es war ein wenig zu plötzlich und unerwartet. Wir vermissen Dich sehr und werden Dich immer in guter Erinnerung behalten.